Die Entstehung
Die Entwicklung der HiFi BASE orientiert sich an Beispielen aus der Natur, welche mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aus den Bereichen der Schwingungsmechanik, Akustik und Werkstofftechnik zu einem unbeschreiblichen Ergebnis kombiniert wurden. An dieser Stelle sei vermerkt:
Lassen Sie sich auf eine Hörprobe ein und entscheiden selbst. Wir sind überzeugt, es wird Sie umhauen.
Damit Sie umgehauen werden können, mussten viele Randbedingungen bedacht werden.
Zentrale Rolle nahm bei allen Experimenten auch immer das Design ein:
Doch ohne die Fragen geklärt zu haben was ist in der Lage, die Klangeigenschaften der HIFI-Geräte so positiv zu beeinflussen, dass es uns vor Staunen wie kleine Kinder mit offenem Mund dasitzen lässt?
Wie können wir erreichen, dass das gesamte Klangbild befreit wird?
Wie können wir erreichen, dass die einzelnen Instrumente besser abgebildet werden?
Wie können wir erreichen, dass Gesang in einer Klarheit präsentiert wird, dass das individuelle Timbre einer Stimme uns berührt?
Wie können wir erreichen, dass bei jedem Song einem das Herz aus der Brust gerissen wird, die Seele eine emotionale Reise mit uns unternimmt und die Gänsehaut niemals abreist?
Die eigens gesetzte Messlatte war auf dem Niveau des Mount Everest und damit fingen wir an. Unsere Reise durch die möglichen Materialien begann. Erste Versuche bestätigten die wissenschaftlichen, jedoch für den HIFI-Bereich nur theoretischen möglichen Ergebnisse. So fingen wir an, mit den Erkenntnissen zu experimentieren, die aus dem Bereich der Schwingungsmechanik, im Speziellen aus dem Bereich der Erdbebenmechanik kommen. Bei Erdbebeneinwirkung auf ein Objekt treten zwei Phänomene auf. Es werden Schwingungen auf ein Objekt übertragen, dass Objekt selbst überträgt jedoch auch Schwingungen zurück.
In unzähligen Versuchen, die Materialien mit den notwendigen Eigenschaften Hörproben zu unterziehen und die Ergebnisse zu dokumentieren, kamen schleichend Zweifel auf, ob die Messlatte nicht einfach zu hochgelegt war. Glück, Zufall, zur richtigen Zeit am richtigen Ort, unzählige Berichte sind verfügbar, warum wir heute über bestimmte Erkenntnisse verfügen, ob nur Glück oder Zufall oder doch nur die Nacktheit der technischen Betrachtung, die gesuchte Materialkomposition war gefunden. Das Grundprinzip des Aufbaus war erarbeitet. Die Mammutaufgabe war scheinbar geschafft. Zurück in der Ideenschmiede und Tüfteln am finalen Design ohne, dass die Klangergebnisse verschlechtert werden. Wieder Muster bauen, hören und Muster bauen, hören und Muster bauen, hören. Erstaunlich war, wie die minimalen Designunterschiede nochmals die Klangergebnisse beeinflussten. Da nur der Mount Everest gut genug war, konnten wir nur mit dem jetzigen Design die Base der Öffentlichkeit zugänglich machen. Es ist zwar sehr aufwendig zu produzieren, doch Kompromisse waren keine Alternative.
Die vielen Auf und Ab, die vielen Zweifel und Hoffnungen, die vielen Emotion waren es Wert, den langen Weg zu gehen und jetzt genau diese Emotionen für all die Suchenden zugänglich zu machen.
Ein Beispiel während eines Blindversuches möchten wir hier beschreiben:
Die Versuchsperson hört die BASE an einem CD-Player probe. Nach dem Rückbau wollte die Versuchsperson nochmals die zuvor mit BASE gespielte CD ohne BASE hören. Kaum hatte der Gesang eingesetzt kam die Ehefrau der Versuchsperson aus dem Nachbarraum aufgeregt angelaufen und konfrontierte uns mit der Frage: „Was habt ihr mit meinem Lieblingssänger gemacht? Das klingt ja furchtbar...!“
Es ist uns also gelungen, das immerwährende Erdbeben von der Aufstellfläche auf das HIFI-Gerät dramatisch auf ein Minimum zu reduzieren. Zudem ist uns gelungen, das Erdbeben durch die elektrischen Einbauteile im HIFI-Gerät zu beruhigen.
Diese Beruhigung des HIFI-Gerätes wirkt sich direkt auf die Beruhigung des Klangbildes über das gesamte Frequenzband aus. Es ist gerade so, als ob das HIFI-Gerät eine Metamorphose erfährt.
Herausgekommen ist eine BASE, die in keinem Punkt so ist, was Sie kennen, dass jedoch hört man ihr an.
Die BASE ist verfügbar in folgenden Abmessungen:
455 x 400 x 60 mm
oder
500 x 410 x 60 mm
Alle Bases sind standardmäßig höhennivellierbar für die perfekte Ausrichtung in Waage.